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Digitale und Print-Medien schließen sich nicht aus

Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen digitalen und Print-Medien zu kennen. Das Thema ist aber alles andere als Schwarz oder Weiß.

Die Welt wird immer digitaler, das dürfte niemand bezweifeln. Die sogenannten Print-Medien beklagen seit Jahren rückläufige Zahlen. Allerdings ist es auch so, dass viele den Umstieg verschlafen haben. Unternehmen mit Weitblick haben frühzeitig auf hybride Strategien gesetzt.
Ein sehr gutes Beispiel einer hybriden Herangehensweise ist das offizielle Raspberry-Pi-Magazin The MagPi. Die Druck-Ausgabe des Magazins ist kostenpflichtig. Mit jeder Ausgabe gibt es aber auch eine PDF-Variante und die darf kostenlos heruntergeladen werden.

Umsatz lässt sich nicht nur mit Print-Medien erzielen

Je weniger Zeitungen und Magazine eine Firma verkauft, desto weniger Umsatz macht sie. Das ist klar. Haben Unternehmen aber gleichzeitig ihre Online-Präsenz ausgebaut, lassen sich solche Umsatzausfälle kompensieren.

Partnerschaften und Werbung in Artikeln sind nur eine Option, mit digitalen Medien Geld zu verdienen. Derzeit beliebt sind auch sogenannte Paywalls. Dabei sind bestimmte Online-Artikel nur dann zugänglich, wenn der Leser ein Premium-Abonnement abgeschlossen hat. Eine andere Möglichkeit im Internet ein bisschen Geld dazu zu verdienen, sind unter anderem Casinos. Die besten Online Casinos können Sie sich auf dieser Seite anschauen..

Digitale Medien haben auch Vorteile

Bei Print-Medien müssen Autoren sehr darauf achten, dass auf Zeile geschrieben wird. Eine Seite in einem Magazin hat nicht unendlich Platz. Oftmals muss die Autorin oder der Autor hier sehr genau abwägen, wo sie oder er Kompromisse eingeht. Zuweilen müssen auch Lücken gefüllt werden.

Bei einem digitalen Medium, vor allem bei Online-Inhalten, ist der Platz nach unten theoretisch unendlich. Das muss aber nicht zwingend ein Vorteil sein. Weniger Platz zwingt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.